Worauf sollten Sie achten?

Das Format:

Es empfiehlt sich, die Ränder ihres Textes im Blocksatzformat auf 14,5 cm Breite zu formatieren (rechter und linker Rand gleichmäßig). Die Einbindung in die Internetsite erfolgt in einem relativen Rahmen, dessen Inhalt sich der Fenstergröße des Benutzers/Lesers anpasst. Das bedeutet, dass die Leseprobe bei einem kleinen Ansichtsfenster über wesentlich mehr Seiten verfügt, als bei einem großen Fenster.

Bei Ihren Texten sollten Sie eine gängige Schriftart wählen, die gut lesbar ist. Je anstrengender es für den Leser ist, Ihrem Text zu folgen, desto eher ist er Ihrer Geschichte abgeneigt. Schriftarten wie z.B. Arial, Times New Roman, oder Bookman Old Style bieten sich hierfür an, weil sie zwar ein wenig langweilig wirken, dafür aber klar und deutlich lesbar sind.

Achten Sie bitte auch sehr genau auf Ihre Absatzformatierung. Nicht nur der Inhalt zählt, auch die Optik des Layouts ist wichtig. Wie wir ja alle wissen, „isst das Auge mit“. Wenn der Leser sich in Ihrem Text nicht zurechtfindet, verliert er schnell die Lust daran. Daher achten Sie auf Übersichtlichkeit. z.B. Abgrenzung der wörtlichen Rede, am Absatzanfang die Protagonisten namentlich erwähnen, usw. Wir können Ihnen an dieser Stelle das Buch „kreativ schreiben“ von Fritz Gesing, erschienen im Dumont Verlag, empfehlen. Es gibt allerdings noch eine Vielzahl anderer Werke zu diesem Thema.

Die Länge der Leseprobe:

Die Länge Ihrer Leseprobe, die Sie Ihrem Leser zum kostenlosen Schmökern zur Verfügung stellen, bestimmen Sie ganz allein. Doch möchten wir Ihnen auch hier einige Ratschläge mit auf den Weg geben, wenn Sie es uns gestatten. Im Grunde genommen ist die Länge der Leseprobe nicht wichtig. Sie sollten nur darauf achten, den Leser an Ihre Geschichte zu binden. Es ist sicher nicht leicht, hier die richtige Entscheidung zu treffen, zumal jeder Leser eigene Vorstellungen hat. Was für den einen ausreichend ist, ist für einen anderen wiederum zu kurz, oder gar zu lang. Vielleicht ein kleiner Tipp: Ihre Geschichte beginnt. Der Leser liest sich in die Situation ein. Er lernt einige Protagonisten kennen, usw. Doch irgendwann sollte der Punkt erreicht sein, da der Leser unbedingt wissen will, wie es nun mit dem Helden Ihrer Geschichte, bzw. mit der Handlung, weitergeht. Das ist dann der richtige Moment, die Leseprobe enden zu lassen. Vielleicht noch ein Kapitel dranhängen, damit dem Leser schon das Wasser im Munde zusammen läuft. Wenn man einen Teil der Lösung bereits hat, will man den Rest um so mehr. Fragen Sie am besten Ihre Bekannten und/oder Verwandten, die Ihr Skript gelesen haben, wann dieser Zeitpunkt in Ihrer Geschichte erreicht ist. Bei Sachbüchern, Biographien, Koch-büchern, Bücher für Kleinkinder sieht das natürlich ein wenig anders aus. Sollten Sie nicht mehr ein noch aus wissen, wenden Sie sich vertrauensvoll an uns. Wir finden auch für Sie eine Möglichkeit, wie Sie bei uns gelistet werden können.

Rechtschreibfehler:

Leider ist es uns momentan nicht möglich, die eingereichten Skripts nochmals zu korrigieren, bevor wir sie verschicken, bzw. die Leseprobe ins Netz stellen. Für die richtige Orthographie der eingereichten Texte sind Sie daher selbst verantwortlich. Jedoch bemühen wir uns Ihnen in absehbarer Zeit einen Ansprechpartner nennen zu können bzw. Ihnen, gegen Honorar, die Möglichkeit anhand zu geben, Ihre Skripts von einem Profi kontrollieren zu lassen. Dies wird ein Lektor sein, der den Inhalt Ihres Titels nicht ändert, sondern nur die Rechtschreibung prüft und Vorschläge zur inhaltlichen Verfeinerung gibt.

Richtige Angaben:

Achten Sie bitte darauf, dass alle Angaben, die Sie machen, richtig und vollständig sind. Es erleichtert uns die Bearbeitung Ihres Auftrages und erspart Ihnen selbst unnötigen Aufwand.

 

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